29.11.2020 in Allgemein von SPD Enzkreis/Pforzheim

SPD begründet Versammlungen in Pforzheim und Straubenhardt

 
Kirsch/Renner: "Es geht darum, Demokratie in der Krise zu stärken"
 
Die stellvertretende Vorsitzende der SPD Pforzheim Johanna Kirsch und der Vorsitzende der SPD Enzkreis Paul Renner
haben sich mit einem offenen Brief an die Bürgerinnen und Bürger der Region gewandt. Das Schreiben wurde am Sonntag auf den Internetseiten der Partei veröffentlicht. Darin begründen Kirsch und Renner, warum es unerlässlich ist, dass am 2.12., 5.12. und 7.12.2020 insgesamt drei SPD-Versammlungen in Pforzheim (2 Mal) und Straubenhardt stattfinden, um Delegierte zu wählen und Kandidierende für Land- und Bundestag aufzustellen. "Es geht darum, die Demokratie in der Krise zu stärken."
 
"Diese Wahlen sind hoheitliche Wahlen, sie führen dazu, dass unsere Demokratie gestärkt wird und wir starke Persönlichkeiten nach Stuttgart in den Landtag und nach Berlin in den Bundestag entsenden können - 
Menschen, die für Sie ein Mandat ausüben", schreiben Kirsch und Renner in ihrem Brief. 
 
"Wir bitten Sie, all' jenen Scharfmacherinnen und Scharfmachern nicht auf den Leim zu gehen, die diese Notwendigkeiten außer Acht lassen. In einer schweren Situation übernehmen wir als SPD Verantwortung für die Geschicke unseres Landes. Dafür werben wir mit diesem Schreiben bei Ihnen um Akzeptanz", so Kirsch und Renner. 
 
Kirsch und Renner betonten, dass die Veranstaltungen seit Wochen intensiv und in enger Abstimmung mit dem SPD Landesverband Baden-Württemberg vorbereitet würden. "Es gibt ein detailliertes Hygienekonzept. Dieses wird selbstverständlich auch um- und falls notwendig durchgesetzt."  
 
In ihrem gemeinsamen Schreiben gehen die Beiden detailliert auf die rechtlichen und politischen
Grundlagen ein. Sie nehmen im Detail Stellung und beschreiben den weiteren zeitlichen Ablauf. Die vollständige Stellungnahme finden Sie hier: https://www.spd-enzkreis.de/dl/Stellungnahme_SPD_Pforzheim_und_Enzkreis_Corona.pdf

04.11.2020 in Allgemein von SPD Enzkreis/Pforzheim

Herzliche Einladung zu Themenwerkstätten

 

Wir möchten Sie und Euch herzlich einladen zu den ersten vier Online-Themenwerkstätten zur Landtagswahl! Unser Landtagskandidat im Enzkreis, Michael Hofsäß, will auf diesem Weg Ihre Anregungen und Erfahrungen zu den Themen Pflege, Wohnen, Bildung und Handwerk hören.

Besonders freut uns auch, dass wir unter anderem den Landtagsabgeordneten Daniel Born, Straubenhardts Bürgermeister Helge Viehweg, den SPD-Fraktionsvorsitzenden im Kreistag Hans Vester, den Mühlacker Ortsvereinschef Ralf Lauer und viele mehr für die Termine gewinnen konnten!

Die Termine finden online statt. Wir freuen uns, wenn Sie einschalten und mit diskutieren oder zuhören. Weitere Informationen und die Anmeldung erreichen Sie unter www.hofsaess.de/themenwerkstatt/

31.05.2020 in Allgemein von SPD Enzkreis/Pforzheim

Regionale SPD gratuliert Annkathrin Wulff zur Auszeichnung mit dem Helene Weber-Preis 2020

 

Mitte der Woche zeichnete eine Jury unter Vorsitz des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 15 Preisträgerinnen mit dem Helene Weber-Preis aus, die sich ehrenamtlich in der Kommunalpolitik besonders engagieren – darunter auch Annkathrin Wulff, seit 2019 SPD-Stadträtin in Pforzheim und designierte SPD-Landtagskandidatin für Pforzheim.

Die Oberstudienrätin an der Goldschmiedeschule und Hauptpersonalrätin für Berufliche Schulen am Kultusministerium engagiert sich seit 15 Jahren nicht nur für die SPD, sondern ist unter anderem im Vorstand des Stadtjugendrings Pforzheim e.V., als Vorsitzende des Fördervereins pro familia Pforzheim und im Frauenbündnis Pforzheim / Enzkreis aktiv.

„Ich freue mich sehr für Annkathrin. Sie hat diese Auszeichnung mehr als verdient und wurde durch die Jury somit zurecht für ihr Engagement in den Bereichen Zivilgesellschaft, Frauen, Gleichstellung und Vielfalt ausgezeichnet. Es braucht mehr starke Frauen wie Annkathrin Wulff, die sich innerhalb von Parteien engagieren und Verantwortung übernehmen. Daher hoffe ich auch, dass sich die Genossinnen und Genossen aus Pforzheim, Birkenfeld, Ispringen, Engelsbrand und Kieselbronn für Annkathrin als ihre Landtagskandidatin entscheiden und sie zukünftig die Interessen der Region auch in Stuttgart vertreten kann“, so der SPD-Kreisvorsitzende Paul Renner aus dem Enzkreis.

09.04.2020 in Allgemein von SPD Enzkreis/Pforzheim

Michael Hofsäß: Kritik an Soforthilfe-Verfahren

 

Die SPD Enzkreis und deren designierter Landtagskandidat Michael Hofsäß kritisieren die komplizierte, langwierige Beantragung der Soforthilfe in Baden-Württemberg.

Gravierende Fehler und Versäumnisse in der Umsetzung der Soforthilfe-Beantragung hätten dazu geführt, dass ein Drittel der bislang mehr als 240.000 Anträge fehlerhaft sei. „Das ist ein nicht hinzunehmendes Versäumnis der grün-schwarzen Landesregierung und Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut. Damit werden dringendst benötigte Hilfszahlungen verzögert. Gerade jungen Unternehmen drohen Investoren und damit das Risikokapital auszufallen“, so Hofsäß, dem die Start-Up-Szene gut vertraut ist.

13.02.2020 in Allgemein von SPD Enzkreis/Pforzheim

Daniel Born macht sich für Schwimmunterricht stark - Forderung nach einem Schwimmbadprogramm des Landes

 

An jeder vierten Grundschule im Land kann kein Schwimmunterricht stattfinden – so lautet das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Kultusministeriums. Hauptgrund zumeist ist, dass es aufgrund des Bädersterbens in den Städten und Gemeinden einfach kein Schwimmbad mehr in der Nähe gibt. In der öffentlichen Sitzung des Bildungsausschusses hat der Landtagsabgeordnete diese Umfrage als „überdeutliches Warnsignal an die Landespolitik“ bezeichnet. Born, Sprecher der SPD-Sprecher für Grundschulpolitik, hat nun genau nachgehackt, wie die Situation im Enzkreis aussieht.

Von den 44 Grundschulen im Enzkreis haben 43 an der Umfrage teilgenommen. Nur an 29 der Schulen findet wirklich Schwimmunterricht statt. „Das sind definitiv zu wenig! Es kann nicht sein, dass Kinder heute in so vielen Schule nicht mehr schwimmen lernen,“ moniert Born und weiter: „Wir würden ja auch nicht zusehen, wenn andere Fächer nicht überall unterrichtet werden können – bei der Sicherheit unserer Kinder dürfen wir genauso wenige Abstriche machen. Hier darf nicht mit zweierlei Maß gemessen werden.“  

Unsere Frau in Berlin: Katja Mast

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