Zusammenarbeit von Pforzheim und dem Enzkreis bei Überwindung der Langzeitarbeitslosigkeit nach Jobcenter-Reform möglich

Veröffentlicht am 28.06.2010 in MdB und MdL

Katja Mast MdB

Katja Mast erreicht positive Antwort aus dem Bundesarbeitsministerium

Sollten Pforzheim und der Enzkreis beide als Optionskommune zugelassen werden, steht einer intensiven Zusammenarbeit nichts im Wege. Der Wunsch nach enger Kooperation ist auch unter den neuen gesetzlichen Vorgaben möglich. Dies gilt auch dann, wenn nicht beide optieren wollen oder können. Diese Nachricht hat Katja Mast jetzt aus dem Bundesarbeitsministerium erreicht.

Die zuständige Abteilungsleiterin hat der Arbeitsmarktexpertin mitgeteilt, dass eine Zusammenarbeit als sinnvoll angesehen wird, um Qualitätssteigerungen zu erreichen und Kosten einzusparen. „Ich bin sehr froh, dass wir diese Klarstellung jetzt schwarz auf weiß haben. Damit lässt sich für die Zukunft besser planen. Gleichzeitig ist sichergestellt, dass Pforzheim und der Enzkreis sich weiterhin in enger Abstimmung intensiv darum kümmern können, Menschen bei uns in der Region in Arbeit zu bringen und Langzeitarbeitslosigkeit zu überwinden. Ich denke, Pforzheim und der Enzkreis müssen nun intensiv, auf Grundlage des im Bundestag verabschiedeten Gesetzes überlegen, ob eine Optionsbewertung sinnvoll ist. Die Hürden sind hoch und es gilt klar, die Vor- und Nachteile abzuwägen“, so Katja Mast.

Die SPD-Bundestagsabgeordnete für die Menschen aus Pforzheim und dem Enzkreis hatte sich Mitte Juni erneut an das Bundesarbeitsministerium gewandt, um endlich eine Klarstellung zu erreichen.

 

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