Pforzheim und der Enzkreis helfen gemeinsam Langzeitarbeitslosen wieder zu Jobs

Veröffentlicht am 01.04.2010 in MdB und MdL

Zur heutigen Pressekonferenz von Oberbürgermeister Gert Hager und Landrat Karl Röckinger erklärt Katja Mast, SPD-Bundestagsabgeordnete für die Menschen aus Pforzheim und dem Enzkreis, sowie stellvertretende Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion für Arbeit und Soziales:

"Ich freue mich, dass Pforzheim und der Enzkreis gemeinsam Langzeitarbeitslose wieder in Jobs bringen wollen. Das ist sinnvoll, denn beide können voneinander profitieren."

Den Pforzheimer Langzeitarbeitslosen stehen damit die Erfahrungen beider zur Verfügung, des Enzkreises und von Pforzheim. Das ist ein starkes Signal für eine sinnvolle Zusammenarbeit. Jetzt müssen sich nur noch alle Seiten an den in Berlin gefundenen Kompromiss halten und der Grundgesetzänderung zustimmen. Das ist die Voraussetzung für die Möglichkeit der Option.

Eine weitere Bedingung soll sein, dass sowohl Kreistag, wie der Pforzheimer Stadtrat zu 2/3 dem Antrag auf Option zustimmen, sobald alle Details der "neuen" Optionsregelung vorliegen. Diese hohe Hürde ist sinnvoll, denn die Kommunen übernehmen eine große und langfristige Verantwortung für die Vermittlung in Arbeit.

Wichtig ist der SPD-Abgeordneten, dass das Engagement der Bundesregierung für aktive und fördernde Arbeitsmarktpolitik bei diesen Aufgaben anhält und die befristeten Arbeitsverträge in den Jobcentern in Dauerbeschäftigungen umgewandelt werden.

"Als Bundestagsabgeordnete sowie Arbeitsmarktpolitikerin bin ich wie bisher sehr gerne bereit, alle Wege zu unterstützen, die Arbeitslosigkeit abbauen und Menschen neue Perspektiven eröffnen, um am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben", so Frau Mast.

 

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Unsere Frau in Berlin: Katja Mast

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