Es hat sich ausgefakelt! Für Frieden und Zusammenhalt

Veröffentlicht am 12.02.2017 in Allgemein

Nach vorne sehen ist sehr wichtig. Gerade in der Politik. Aber eine Politik die nach vorne schaut, sich engagiert um zu verbessern, kann nur gelingen, wenn sie auch das Geschehene reflektiert.
Politische Fehlentscheidungen, gesellschaftliche Probleme, Konflikte die im Krieg enden - solche Fehler zu kennen und ihnen vorzubeugen, das heißt: „nach vorne schauen”.


Die Geschichte unseres Landes birgt eben auch ein tragisches, für uns unvorstellbares, Kapitel. Wir wollen nie wieder, dass aus Angst vor dem Anderssein ein Land zum Massenmörder wird. 
Wenn wir nach vorne schauen sehen wir, wie immer mehr rechtspopulistische Kräfte in die Parlamente einziehen. Wir haben gelernt wozu ein Rechtsruck der Gesellschaft führen kann, daher ist uns Jusos klar: Wir müssen die lodernden Fackeln des Hasses ersticken.
Nach vorne schauen geht nicht ohne Reflektieren. Reflektieren heißt Zurückdenken, das Geschehene zuzulassen und sich damit auseinander zu setzen. Fackeln ersticken, für eine gute Zukunft zu sorgen, das heißt: Demonstrieren. Raus auf die Straßen gehen, und für die Solidarität und die Gemeinschaft einstehen.


Ein solcher Tag an dem wir gedenken, an dem wir demonstrieren möchten - das ist der 23. Februar in Pforzheim, der seit der Zerstörung der Stadt im Zweiten Weltkrieg eine große Bedeutung für deren Bürger\*innen hat.


Wir wollen am 23. Februar daher auftreten und den rechten Kräften sagen: Es hat sich ausgefakelt!: Schluss mit dem Niederbrennen unserer Werte, Schluss mit dem Marschieren gegen die Gesellschaft und Schluss mit dem Verbreiten von Unwahrheiten!

 

Unsere Frau in Berlin: Katja Mast

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