Arbeit statt Arbeitslosigkeit finanzieren

Veröffentlicht am 05.10.2012 in MdB und MdL

Baden-Württemberg überholt die Bundesregierung. Projekt auch in Pforzheim und dem Enzkreis

„Langzeitarbeitslose brauchen echte Teilhabeperspektive am Arbeitsmarkt. Es ist ein großer Erfolg, dass Baden-Württemberg unter der Regie der SPD-Arbeitsministerin Katrin Altpeter zeigt was möglich ist. Die SPD will daraus für die Bundesregierung ab 2013 Empfehlungen ableiten“, so Katja Mast, SPD-Bundestagsabgeordnete für Pforzheim und den Enzkreis.

„Menschen die lange Zeit keine Arbeit gefunden haben, weil sie keinen Berufsabschluss oder gesundheitliche Probleme haben, bekommen nun die Chance auf Beschäftigung und damit auf Teilhabe. Ich bin stolz, dass auch Pforzheim und der Enzkreis am baden-württembergischen Modellprojekt teilnehmen“, so Arbeitsmarktexpertin Mast. Damit aus dem Modell ein dauerhaftes Instrument wird, brauchen wir andere Mehrheiten im Bundestag.

Die Erprobung eines echten Sozialen Arbeitsmarktes ist zentraler Baustein des Landesarbeitsmarktprogramms „Gute und sichere Arbeit“. Ziel ist es, durch Beschäftigung echte Perspektiven für den verfestigten Kern der Langzeitarbeitslosen zu schaffen. Damit wird ein zentrales Versprechen des baden-württembergischen Koalitionsvertrages zeitnah eingelöst, das Katja Mast in den Koalitionsverhandlungen maßgeblich mit verhandelt hat. „Wir wollen Baden-Württemberg zum Musterland für gute Arbeit machen, daran arbeiten wir hart. Heute haben wir eine weitere wichtige Etappe auf diesem Weg genommen“, so Mast weiter.

 

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